Fabrikgebäude (Lagerhalle mit Gebäudebrücke)

Artikel-Nr.:  6-1558
Fabrikgebäude (Lagerhalle mit Gebäudebrücke) - Bild 1
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  • Beschreibung
Lagerhalle aus Stahlfachwerk mit Tonnendach. Bausatz. Vorbereitet zum Einbau einer Innenbeleuchtung mit Busch Beleuchtungssockel 4280 bzw. Neon LEDs 5987. Das Gebäude ist für alle Epochen einsetzbar und durch seine Bauweise universell geeignet z.B. als Lager, Papier- oder Maschinenfabrik, Gewerbepark, Werkstatt u.v.m.

Zusammen mit der Produktionshalle H0 1557 und der enthaltenen Gebäudebrücke kann ein größerer Gebäudekomplex erstellt werden. Auch eine Kombination mehrerer Lagerhallen ist möglich. Die Gebäudebrücke kann wahlweise an beiden Seiten angebaut werden (die Halle kann auch ohne Gebäudebrücke gebaut werden). Mit Durchfahrmöglichkeit für die Feldbahn durch die Obergeschosse der Gebäude und Gebäudebrücke. Auch durch die großen Holztore im Erdgeschoß können die Busch Feldbahnzüge fahren (vorbereitet für Busch Feldbahngleise).

Der Zusammenbau von Busch Gebäudemodellen ist durch einen stabilen, zusammensteckbaren Unterbau, der mit den fertig geschnittenen und kolorierten Einzelteilen verkleidet wird, besonders einfach. Zusätzlich sind lediglich ein Bastelmesser und Modellbaukleber (z.B. Busch 7592 oder 7599) oder Alleskleber (z.B. UHU® Kraft) erforderlich.

Größe Lagerhalle: 198 x 123 mm, 102 mm hoch
Größe Gebäudebrücke: 97 x 34 mm, 39 mm hoch
Durchfahrtshöhe: 31 mm. Durchfahrtsbreite: 27 mm

<strong>Gestaltungsvorschlag »Papierfabrik«</strong>
Am Rande des dichten Waldes von Buschheide (Kreis Sonnental) liegt die wunderschöne Papierfabrik der Gebr. Hartmann. Die beiden Brüder Alois und Herbert entstammen einer alteingesessenen Familie, die über mehrere Hektar Wald verfügte. Es lag daher nahe, dass man sich für diesen Produktionsbereich entschied. Zumal die Mutter, eine ehemalige Freifrau von Sonnental, Wert auf edles Briefpapier legte. Das hohe Gebäude mit Stahlfachwerk und roten Ziegelsteingefachen erhebt sich majestätisch vor der malerischen Kulisse des sich anschließenden Tales, durch das der muntere, klare Engelsbach dahinplätschert. Neben den Fabrikgebäuden (H0 1557/ H0 1558) die mittels eines Übergangs verbunden sind, steht in unmittelbarer Nachbarschaft die »hochbeinige« Umladestation (H0 1559). Ein Besuch der Fabrik ist nur mit Erlaubnis des Pförtners möglich. Die Errichtung des Pförtnerhauses (H0 1556) und die Umzäunung des Geländes wurden um 1938 vorgenommen, da ein Brandstifter Feuer im Trockenhaus gelegt hatte, was die totale Zerstörung zur Folge hatte. Glücklicherweise griff das Feuer nicht auf das Hauptgebäude über. Das bereits 1923 gegründete Unternehmen ist noch immer in Familienbesitz und zählt dank seiner qualitativ hochwertigen Papierbogen zu den ausgesuchten Lieferanten für Briefbögen der höheren Preisklasse. Im Zentrum der Altstadt Buschheide mit ihren vielen, wunderschönen Fachwerkhäusern befinden sich zwei ausgesuchte Geschäfte, in denen die Erzeugnisse der Fabrik erhältlich sind.

<strong>Industriearchitektur«</strong>
Bei den Gebäuden der »Papierfabrik« handelt es sich um klassische Industriebauten aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Das Stahlfachwerk ist mit Ziegelmauerwerk ausgelegt. Verglaste Gitterfenster an allen Seiten der Gebäude bzw. in den Oberlichtern sorgen für Licht in den Werkhallen (Einbau einer Innenbeleuchtung ist möglich). Eine Anbindung der Gebäudebrücke im Obergeschoß (bei der Lagerhalle enthalten) ist für jedes Gebäude an beiden Seiten möglich. So können mehrere Gebäude zu einer Fabrikanlage verbunden werden. Mit Durchfahrmöglichkeit für die Feldbahn durch die Obergeschosse der Gebäude und der Gebäudebrücke. Auch durch die großen Holztore der Fabrik im Erdgeschoß können die Busch Feldbahnzüge fahren (vorbereitet für Busch Feldbahngleise). Somit ist der Produktionsbetrieb mit Bewegung besonders interessant darstellbar. Die Bausätze bieten auch die Möglichkeit, die Gebäude in geschlossenem Zustand ohne Öffnung für die Brücke zu bauen. Die Fabrikgebäude sind aufgrund ihrer Architektur für alle Epochen geeignet und für die verschiedensten Produktionsbetriebe einsetzbar: z.B. als Maschinenfabrik, Dreherei, Porzellanfabrik u.v.m. Heute sind in ähnlichen alten Fabriken oft Industrieparks mit mehreren kleinen Gewerbebetrieben untergebracht, z.B. als Maschinenfabrik, Dreherei, Porzellanfabrik u.v.m. Heute sind in ähnlichen alten Fabriken oft Industrieparks mit mehreren kleinen Gewerbebetrieben untergebracht, z.B. Autowerkstätten und -lackierereien, Wäschereien oder auch Büroräume im trendigen »Loft«-Stil. Die Gebäude passen genauso gut in eine Hafenszene wie in innerstädtische oder außerhalb gelegene Industriegebiete. Somit sind sie für nahezu alle Szenerien einsetzbar.
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